Köln verfügt über ein sehr lebendiges Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern mit und ohne Behinderung. Viele Akteure der Kölner Kulturszene haben sich schon auf den Weg zu mehr Inklusion gemacht. Durch eine Vielzahl an künstlerisch-kultureller Aktivitäten von überregionaler Strahlkraft hat sich Köln bereits einen Namen als inklusive Kulturstadt gemacht. Was kann (Kultur)Politik beitragen, damit Menschen mit Behinderungen künstlerisch und kulturell auf der Bühne und als Publikum teilhaben können?
Auf Initiative von Inklusion und Kultur e.V. lädt Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, ein in das Rathaus zur Veranstaltung „Kultur ohne Wenn und Aber – Köln als inklusive Kulturstadt!“ am 1. Juli 2019, 16 – 18 Uhr.
Bei der Veranstaltung zeigen künstlerische Beispiele, warum Diversität für den Kunst- und Kulturbereich und damit für unsere Gesellschaft ein Gewinn ist.
Diskutieren Sie mit den geladenen Expertinnen und Experten, welche kulturpolitischen Voraussetzungen es dafür bedarf und wie eine Öffnung für alle Bevölkerungsgruppen hin zu einer inklusiven Kulturstadt gelingen kann. Denn Verschiedenheit inspiriert und bereichert uns alle!
Bitte merken Sie den Termin vor!
Es ist eine geschlossene Veranstaltung der Stadt Köln in Kooperation mit dem Inklusion und Kultur e.V.